Ehemals als Nord-Lichtenberg bekannt, wurde der Ortsteil Fennpfuhl 2001 nach dem Gewässer Fennpfuhl benannt. Der Ortsteil ist der am zweitdichtesten besiedelte Berlins.

Der Ortsteil wird vom Weißenseer Weg und der Landsberger Allee, weiter von der Vulkanstraße zur Josef-Orlopp-Straße hin begrenzt, über die Möllendorffstraße in die Storkower Straße. Westlich der Paul-Junius-Straße wechselt der Grenzverlauf an den südlichen Straßenrand, um vor der Storkower Straße zum Ringbahngraben hin mit der Bezirksgrenze zusammenzufallen. An der Nordseite der Bahntrasse über die Thaerstraßenbrücke hinweg unter Ausschluss der Landsberger Allee-Brücke und am Südrand der Landsberger Allee entlang grenzt der Bezirk Pankow an den Ortsteil Fennpfuhl. Von der Ecke Karl-Lade-Straße bleibt der Ortsteil an der Ostseite der Oderbruchstraße. An der Kreuzung mit Maiglöckchen-Straße und Herbert-Tschäpe-Straße wechselt die Ortsteilgrenze zum Nordrand der Hohenschönhauser Straße einschließlich deren Straßenland und der Wohnbebauung östlich des Volksparks Prenzlauer Berg. Die Bezirksgrenze knickt gegenüber der Otto-Marquardt-Straße nach Nordwesten entlang der Zufahrtsstraße um die Tennisplätze herum. Die Begrenzung Fennpfuhls knickt im rechten Winkel nach Nordost, weiter auf der „Hauptstraße“ zwischen den Kleingärten Langes Höhe hindurch verlaufend. Der nördliche Grundstücksstreifen der Kleingartenanlage am Ostabschluss des Jüdischen Friedhofs ist der weitere Grenzlauf in die Straße 106 zum Weißenseer Wegs hin.